Lebensmittel aus dem Netz: Kein Lieferdienst überzeugt völlig

Berlin, 28. Oktober 2020. Die Covid19-Pandemie hat Deutschland fest im Griff und wirkt sich auch aufs Konsumverhalten aus: Immer mehr Verbraucher meiden den Besuch im Supermarkt und bestellen Lebensmittel lieber im Internet. Doch eignen sich Lieferdienste wirklich als Alternative zum lokalen Supermarkt? Dieser Frage ist das Verbraucherforum mydealz nachgegangen. Die Shopping-Experten haben die neun größten Lieferdienste hinsichtlich ihres Sortiments, ihrer Preise und ihrer Liefermodalitäten verglichen. Das ernüchternde Ergebnis: Kein Lieferdienst überzeugte völlig.

 

Deutschland ist Entwicklungsland – zumindest, was den Online-Kauf von Lebensmitteln angeht: Jeweils 31 Prozent der Franzosen, Italiener und Spanier und immerhin noch 27 Prozent der Niederländer kaufen Lebensmittel hauptsächlich online ein. In Deutschland gilt das nur für 22 Prozent der Verbraucher. Das hat Pricewaterhouse Cooper (PwC) ermittelt. Doch auch hierzulande entdecken immer mehr Verbraucher Lebensmittel-Lieferdienste für sich. Das zeigen Zahlen, die der Handelsverbands Deutschland (HDE) kürzlich vorgestellt hat: 16 Prozent der Verbraucher möchten künftig „mehr“ und 34 Prozent sogar „deutlich mehr“ Lebensmittel online bestellen als bislang.

 

Nicht immer aber dürften Verbraucher mit ihren Online-Käufen zufrieden sein. Viele Lieferdienste erfüllen nämlich nicht alle Erwartungen ihrer Kunden. Das zeigt eine Studie des Verbraucherforums mydealz. Die Shopping-Experten haben das Angebot, die Preise, die Verfügbarkeit und Liefermodalitäten von Amazon Fresh, Bring24.com, Bringmeister.de, Combi, Food.de, Lieferladen.de, Mytime.de, Picnic und des REWE Lieferservices unter die Lupe genommen. Abstriche müssen Verbraucher vor allem beim Angebot machen. Für „Lebensmittel aus dem Netz“ müssen sie zudem mehr bezahlen. Preislich können Lieferdienste mit klassischen Supermärkten nämlich nur selten mithalten.

 

„Stresstest“ zeigt große Lücken im Sortiment 

 

Fragt man Verbraucher, welche Anforderungen sie an Lebensmittelhändler stellen, erhält man vor allem drei Antworten: Die Erreichbarkeit, die Auswahl verschiedener Produkte und das Preis-Leistungs-Verhältnis sind für die meisten Verbraucher entscheidende Faktoren bei der Wahl ihres Lebensmittelhändlers. Das hat der HDE 2019 und erneut 2020 für seinen Mitte Oktober vorgestellten „Handelsreport Lebensmittel“ ermittelt. 

 

Von diesem Stimmungsbild haben sich die Shopping-Experten von mydealz bei der Analyse und Beurteilung von Lebensmittel-Lieferdiensten leiten lassen. Um festzustellen, wie gut sich einzelne Lieferdienste als Alternative zu Supermärkten eignen, haben sie 200 Produkte aus zwanzig verschiedenen Warengruppen ausgewählt, die Supermärkte in der Zeit vom 12. bis zum 24. Oktober in ihren Prospekten beworben haben. Sie haben geprüft, ob und zu welchen Preisen Verbraucher diese Lebensmittel auch online bestellen können.

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Das Ergebnis dieses „Stresstests“ fiel für Lebensmittel-Lieferdienste durchwachsen aus: Die neun analysierten Lieferdienste führten im Schnitt nur 67,33 Prozent der Produkte in ihrem Sortiment. Noch am breitesten waren Bringmeister (81,5 Prozent) und der REWE Lieferdienst (80,0 Prozent) aufgestellt. Auf sie folgten Amazon Fresh (79,5 Prozent) und Mytime.de (77,0 Prozent). Schon bei Combi (69,5 Prozent), Picnic (65,0 Prozent) und Bring24.com (63,5 Prozent) suchten die Shopping-Experten von mydealz indes rund jedes dritte Produkt vergeblich. Bei Food.de konnten die Tester gerade einmal 60,0 Prozent der Produkte bestellen. Lieferladen.de schließlich landete weit abgeschlagen auf dem letzten Rang: Gerade einmal 30,0 Prozent aller gesuchten Produkte führte Lieferladen in seinem Sortiment.

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Umso überraschender fiel das Ergebnis des Stresstests aus als die meisten Lebensmittel-Lieferdienste eigentlich viele Warengruppen abdecken. Vegane, vegetarische, fair gehandelte und auch Bio-Lebensmittel führen alle neun Lebensmittel-Lieferdienste in ihrem Sortiment. Das Gleiche gilt für gluten- und laktosefreie Lebensmittel, Drogerieartikel, Getränke sowie frisches Fleisch und Obst und Gemüse. Bis auf Lieferladen.de führen auch die übrigen acht Lieferdienste Tiefkühlprodukte und Tierfutter im Sortiment.

 

Einzig vom Verkauf einiger Frischeartikel sehen manche Lieferdienste ab. Frischen Schnittkäse suchen Verbraucher bei Food.de, Lieferladen.de und Mytime.de so vergeblich. Combi, Food.de und Mytime.de bieten keine frischen Backwaren an. Und auch frischen Fisch führen diese drei Lieferdienste genauso wenig im Sortiment wie Bringmeister. 

 

Dass Lieferdienste eine Warengruppe grundsätzlich abdecken, heißt aber nicht, dass sie auch alle Produkte aus dieser Warengruppe im Sortiment haben. Wer Lebensmittel online bestellen möchte, darf nicht allzu wählerisch sein und muss gelegentlich auf ähnliche Produkte ausweichen.

 

Lebensmittel aus dem Netz sind meist keine Schnäppchen

 

Kompromisse müssen Verbraucher auch beim Preis machen, wenn sie Lebensmittel online bestellen möchten. Zumindest im direkten Vergleich mit den Angebotspreisen der großen Supermarktketten können Lieferdienste selten mithalten. Das liegt auch am Einkaufsvolumen, denn bis auf den REWE Lieferservice und das zur EDEKA-Gruppe gehörende Bringmeister.de werden die meisten Lieferdienste von Start-ups betrieben oder sind – wie Amazon Fresh – zu regional ausgerichtet, um größere Stückmengen abzunehmen. In der Folge können sie mit den Preisen der großen Supermarktketten kaum mithalten.

 

Im direkten Vergleich mit den Angebotspreisen der großen Supermarktketten schnitten beim Test so alle neun Lieferdienste schlecht ab. Auf das Kilogramm beziehungsweise den Liter oder das Stück gerechnet, waren sie im Schnitt 82,24 Prozent oder 3,39 Euro teurer. Am stärksten wichen die Preise von Lieferladen.de (138,61 Prozent, 4,85 Euro) und Bring24.com (133,06 Prozent, 5,68 Euro) nach oben ab: Die vergleichbaren Produkte waren hier mehr als doppelt so teuer. 

 

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Deutlich höher als im Supermarkt fielen auch die Preise von Mytime.de (83,37 Prozent, 3,21 Euro) und Combi (80,23 Prozent, 3,26 Euro) aus. Und auch Food.de und selbst der REWE Lieferdienst (64,03 Prozent, 3,23 Euro) konnten preislich nicht mit klassischen Supermärkten mithalten. Etwas besser schnitt da schon Bringmeister.de ab: Die hier erhältlichen Produkte waren nur 60,66 Prozent oder 2,80 Euro teurer als im Supermarkt. Als preisgünstigster Lieferdienst ging Picnic aus der Analyse hervor: Picnic bezieht seine Lebensmittel von Metro und verkauft sie zu Preisen, die beim Test durchschnittlich „nur“ 49,58 Prozent oder 1,90 Euro oberhalb der Prospektpreise der großen Supermarktketten lagen. 

 

Verderbliche Lebensmittel sind online nicht am teuersten

 

Am stärksten unterschieden sich die Preise zwischen Supermärkten und günstigstem Lieferdienst überraschender Weise nicht bei Tiefkühlware oder frischem Fleisch, sondern bei Brot und Brotaufstrich. Brot war online im günstigsten Fall 65,27 Prozent (1,71 Euro) teurer als im Supermarkt, Brotaufstrich 53,24 Prozent (1,11 Euro). Eis und tiefgekühlte Fertiggerichte folgten hinter Drogerieartikeln (43,55 Prozent, 3,59 Euro) erst auf Rang vier und fünf der Produkt, die online vergleichsweise teuer waren: Für Eis hätten die Shopping-Experten von mydealz beim günstigsten Lieferdienst durchschnittlich 40,31 Prozent (3,57 Euro) mehr zahlen müssen, für Fertiggerichte 39,66 Prozent (2,02 Euro). Ein gutes Drittel mehr müssen Verbraucher bezahlen, wenn sie online frischen Fisch (34,78 Prozent, 1,60 Euro) oder frisches Fleisch (34,49 Prozent, 2,53 Euro) bestellen.

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Nicht mehr, sondern weniger zahlen Konsumenten hingegen, wenn sie Tierfutter bei einem der Lieferdienste im Internet bestellen. Futter war bei der Stichprobe beim jeweils günstigsten der neun Lieferdienste durchschnittlich 8,64 Prozent (0,60 Euro) preiswerter als im Supermarkt. Tiernahrung war damit allerdings die einzige Warengruppe, bei der Lieferdienste günstiger als Supermärkte waren. Bei Süßigkeiten (2,94 Prozent, 0,10 Euro), Chips und Knabbereien (4,14 Prozent, 0,08 Euro), Reis und Nudeln (8,21 Prozent, 0,27 Euro) sowie Ölen und Gewürzen (10,94 Prozent, 0,27 Euro) waren Supermärkte preislich schon wieder (leicht) im Vorteil.

 

Nur ein Lieferdienst liefert frische Lebensmittel (fast) bundesweit 

 

Auch aus einem anderen Grund sind die meisten Lebensmittel-Lieferdienste oft keine vollwertige Alternative für viele Verbraucher: Die Logistik und vor allem die Kühlkette machen den Anbietern von Lebensmitteln aus dem Netz zu schaffen. Manche Lebensmittel-Lieferdienste führen deshalb bewusst keine verderblichen Lebensmittel im Sortiment. Sechs der neun analysierten Lieferdienste bieten ihren Service zudem nur in bestimmten Regionen an. 

 

Amazon Fresh ist so beispielsweise schon im Mai 2017 in Deutschland gestartet, bislang aber nicht über Berlin, Hamburg, München und Potsdam hinausgekommen. Picnic konzentriert sich auf den Großraum Düsseldorf und einige Ruhrgebietsstädte, Lieferladen.de auf einige Städte in Baden-Württemberg, Bring24.com auf den Großraum Köln sowie Dessau, Halle (Saale), Leipzig und Naumburg und bei Bringmeister, dem Lieferdienst der EDEKA-Gruppe, können nur Verbraucher aus Berlin, München und Potsdam bestellen.

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Deutschlandweit liefern nur drei der neun von mydealz analysierten Lebensmittel-Lieferdienste: Combi, Mytime sowie der REWE Lieferservice. Combi und Mytime setzen dabei auf die Hilfe der Paketdienste Citipost, DHL und DPD. Der REWE Lieferservice beschäftigt zusätzlich eigene Zusteller und ist geografisch am breitesten aufgestellt: REWE versorgt über seinen Lieferservice Verbraucher in mehr als 75 deutschen Städten und stellt im Rest der Republik Lebensmittel mithilfe des REWE Paketservices zu. 

 

Lieferfenster bei sechs Lieferdiensten frei wählbar

 

Die Frage, wie Lieferdienste Lebensmittel zustellen, ist für Verbraucher entscheidend: Ein Zeitfenster für die Lieferung können Verbraucher nämlich nur dann wählen, wenn der Lieferdienst die Lebensmittel selbst ausliefert. Andernfalls müssen sie zuhause bleiben und auf den Paketboten warten. Mit Ausnahme von Combi und Mytime bieten alle von mydealz analysierten Lieferdienste frei wählbare Lieferfenster an. Picnic-Kunden können den Lieferzeitpunkt bis auf sechzig Minuten einschränken. Bei Amazon Fresh, Bring24, Food.de und Getnow beträgt das Lieferfenster zwei Stunden. Bei Bringmeister lässt sich das Lieferfenster wahlweise auf zwei bis vier Stunden eingrenzen, beim REWE Lieferservice auf zwei bis fünf Stunden und bei Lieferladen.de auf zwei bis sechs Stunden. Je kleiner das Lieferfenster desto höher fallen die Servicegebühren aus.

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Das kleinste Lieferfenster bringt Verbrauchern aber wenig, wenn sie sich Lebensmittel grundsätzlich nur zu Zeiten liefern lassen können, zu denen sie üblicherweise arbeiten. Bei der Wahl des Lieferdiensts sollten Verbraucher deshalb auch darauf achten, ob ein Lieferdienst Lebensmittel grundsätzlich auch morgens vor der Arbeit oder abends liefert. Von den analysierten Lieferdiensten lieferten nur Bringmeister (ab sechs Uhr) und der REWE Lieferservice (ab sieben Uhr) Lebensmittel morgens vor acht Uhr. Bei allen Lieferdiensten mit eigener Flotte können sich Verbraucher Lebensmittel allerdings auch abends liefern lassen. Bring24 liefert Bestellungen immerhin bis 19 Uhr aus, Amazon Fresh, Food.de, Lieferladen.de, Picnic und der REWE Lieferservice bis 22 Uhr und Bringmeister hängt sogar noch zwei Stunden hintendran: Bis 24 Uhr können sich Verbraucher hier Lebensmittel nach Hause liefern lassen.

 

Hohe Versandkosten und Mindestbestellwerte

 

So flexibel sich viele Lieferdiente bei den Lieferzeiten zeigen, so sehr bitten sie ihre Kunden für diesen Service mitunter auch zur Kasse. Zusätzlich zu den meist höheren Preisen müssen Verbraucher hohe Liefergebühren bezahlen und teilweise sogar Mindestbestellwerte in Kauf nehmen, wenn sie sich Lebensmittel lieber liefern lassen als sie selber im Supermarkt einzukaufen. 

 

Der zurzeit neben den Niederlanden nur im Rhein-Ruhr-Gebiet aktive Lieferdienst Picnic punktet noch mit den kundenfreundlichsten Lieferkonditionen. Verbraucher müssen hier zwar für wenigstens 35 Euro bestellen, aber keine Lieferkosten bezahlen.

 

Auch Kunden von Bringmeister, Lieferladen.de und des REWE Lieferservice müssen Lebensmittel mit einem bestimmten Gesamtwert in den virtuellen Warenkorb legen, um überhaupt bestellen zu können. Lieferladen.de setzt den Mindestbestellwert mit zwanzig Euro noch vergleichsweise niedrig an. Bringmeister liefert Lebensmittel erst ab einem Warenkorbwert von vierzig Euro und der REWE Lieferservice verlangt von seinen Kunden sogar, dass sie für mindestens fünfzig Euro bestellen.

 

Versandgebühren sind ein weiterer, teils entscheidender Kostenfaktor beim Online-Kauf von Lebensmitteln. Bei Lieferladen.de etwa zahlen Kunden für die Lieferung bis zu 9,90 Euro Gebühren, wenn sie den Zeitraum für die Lieferung auf zwei Stunden einschränken möchten. Dreistündige Lieferfenster kosten 6,90 Euro, vierstündige Lieferfenster 4,90 Euro. Ähnlich teuer ist Bring24.com: Pro Bestellung müssen Kunden hier 6,99 Euro Liefergebühren berappen. Anders als Lieferladen.de verzichtet Bring24.com aber ab einem Bestellwert von 100 Euro auf die Liefergebühren.

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Vergleichsweise fair fallen die Liefermodalitäten bei Bringmeister aus: Neukunden zahlen für die ersten drei Bestellungen keine Liefergebühren, danach aber je nach Lieferfenster zwischen drei und sieben Euro. Beim REWE Lieferservice bestellen Neukunden einmal kostenfrei und zahlen anschließend je nach Lieferfenster bis zu 5,90 Euro Versandgebühren. 

 

Glatte fünf Euro Liefergebühren berechnet Food.de. Unterhalb dieser Grenze bleiben Combi und Mytime, die Lebensmittel beide nicht selber liefern, sondern mit Paketdiensten versenden. Für das Standardpäckchen berechnen Combi und Mytime 4,99 Euro Versandgebühren. Bestellen Verbraucher Frischeartikel, bitten sie Combi und Mytime für den aufwendigeren Versand aber extra zur Kasse: Dann werden jeweils zusätzlich 5,90 Euro fällig. Ab einem Bestellwert von sechzig Euro verzichtet Mytime dafür komplett auf die Versandkosten.

 

Einen Sonderweg geht Amazon Fresh. Der Lebensmittel-Lieferdienst von Amazon richtet sich an einen durchaus „exklusiven“ Kundenkreis: Um dort bestellen zu können, müssen Verbraucher eine „Amazon Prime“-Mitgliedschaft erwerben. Diese kostet 7,99 Euro im Monat oder 69 Euro im Jahr. Zusätzlich berechnet Amazon in bestimmten Fällen Versandgebühren und bevorzugt hier Kunden, die für 7,99 Euro im Monat den Dienst „Amazon Fresh“ abonniert haben. Sie zahlen statt 4,99 Euro nur 3,99 Euro Liefergebühren pro Bestellung, die schon ab einem Warenkorbwert von vierzig Euro (statt 100 Euro) entfallen.

 

 

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Hinweis zur Methodik

 

Die obenstehenden Aussagen sind das Ergebnis eines Vergleichs, den das Verbraucherforum mydealz Ende Oktober 2020 durchgeführt hat. Um das Angebot und Preisniveau der Lieferdienste zu analysieren, hat sich mydealz eines Samples von 200 Produkten aus zwanzig Warengruppen bedient, die ALDI Nord, ALDI Süd, EDEKA, Kaufland, Netto Deutschland, Netto Marken-Discount, ÖodlDL und REWE im Zeitraum vom 12. bis zum 24. Oktober 2020 in ihren Prospekten beworben haben. Zudem hat mydealz die regionale Verfügbarkeit und die Liefer- beziehungsweise Versandmodalitäten der Lieferdienste analysiert. Verglichen wurden Amazon Fresh, Bring24.com, Bringmeister.de, Combi, Food.de, Lieferladen.de, Mytime.de, Picnic und der REWE Lieferservice. Daten für den Lieferdienst Getnow hat mydealz erhoben, wegen der am 26. Oktober 2020 bekannt gewordenen Insolvenz aber nicht berücksichtigt.

 

 

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Zitierte Studien

Handelsverband Deutschland, „Handelsreport Lebensmittel“: https://einzelhandel.de/index.php?option=com_attachments&task=download&id=10492

 

Pricewaterhouse Coopers, „Pricewaterhouse Coopers: „Die neue Einkaufsnormalität in Europa“ / „Global Consumer Insights Survey 2020”: https://www.pwc.de/New-Normal-Shopping

 

 

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Über mydealz

 

mydealz (https://www.mydealz.de) wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte Social-Shopping-Plattform. 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) nutzen mydealz jeden Monat, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatlich nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu treffen. 

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