„Brexit-Shopping“: Eine gute Idee für Schnäppchenjäger?

Berlin, 26. Februar 2020. Sie haben’s getan: Am 31. Januar 2020 haben die Briten die Europäische Union verlassen und damit nach jahrelangem Wirrwarr den Volksentscheid vom 23. Juni 2016 umgesetzt. Schnäppchenjäger, die auf einen Kurssturz beim britischen Pfund gehofft haben, dürften jedoch enttäuscht sein: Der Pfund erweist sich bislang als erstaunlich stabil. Einige Produkte sind bei britischen Online-Shops aber dennoch deutlich preiswerter als hier bei uns. Wann sich das „Brexit-Shopping“ lohnt, zeigt eine Analyse des Verbraucherforums mydealz.de.

 

Die gute Nachricht vorweg: Wer bei britischen statt deutschen Online-Shops bestellt, kann bares Geld sparen. Manchmal – wie beim PC-Spiel „Die Sims 4“ – beträgt die Ersparnis sogar satte 59,34 Prozent: Amazon verlangt für das Simulationsspiel als preisgünstigster deutscher Online-Shop 17,60 Euro, der günstigste britische Online-Shop Eneba hingegen nur 6,02 Pfund, umgerechnet also 7,16 Euro. Die schlechte Nachricht: Echte Schnäppchen finden sich „auf der Insel“ aus deutscher Sicht selten. Auch wegen des relativ starken Pfunds verkaufen britische Online-Händler nur gut jedes vierte Produkt (27,4 Prozent) günstiger als deutsche Händler. Dies zeigt eine Stichprobe des Verbraucherforums mydealz, das die Preise von 1.440 Produkten aus 72 Warengruppen miteinander verglichen hat.

 

Hohe „Schnäppchendichte“ bei Smartphones und Videospielen

 

Verbraucher, die ein neues Smartphone suchen, und Gamer können sich freuen: Smartphones und Spiele für die Xbox One oder den PC sind bei britischen Online-Shops meist günstiger als bei deutschen Internethändlern. 15 der zwanzig Smartphones (75,0 Prozent), die im Testzeitraum bei Amazon auf der Bestseller-Liste standen, konnten die Tester von mydealz bei britischen Online-Shops günstiger bestellen. Im Schnitt konnten sie so 4,6 Prozent oder 15,43 Euro sparen. Ähnlich hoch war die „Schnäppchendichte“ bei Xbox One-Spielen und -Konsolen. 14 von zwanzig Xbox One-Spielen und -Konsolen (70,0 Prozent) waren bei britischen Internethändlern preiswerter als bei deutschen. Die durchschnittliche Ersparnis war mit 4,4 Prozent (2,73 Prozent) allerdings relativ gering.

 

Von der höchsten relativen Ersparnis profitieren Verbraucher, die Computerspiele oder Drucker und Druckerpatronen bei britischen Online-Shops bestellen. Bei der Stichprobe waren Computerspiele „auf der Insel“ 23,8 Prozent (6,26 Euro) günstiger als hierzulande während britische Internethändler Drucker und Druckerpatronen immerhin noch 10,1 Prozent (10,67 Euro) günstiger verkauften als deutsche Online-Shops. Im Vergleich zu Smartphones und Xbox-Spielen fiel die „Schnäppchendichte“ bei Computerspielen und Druckern aber geringer aus: Nur 65,0 Prozent der Drucker und Druckerpatronen und zwei von drei Computerspielen (66,7 Prozent) waren bei der Stichprobe bei britischen Online-Shops günstiger als bei deutschen Internethändlern. 

 

Bei Anzügen und PlayStation-Spielen stehen die Chancen auf ein Schnäppchen 50:50

 

Ähnlich gute Chancen, ein Schnäppchen zu finden, haben Filmfans. 61,1 Prozent der DVDs und Blu-ray Discs waren bei britischen Online-Shops preiswerter. Mit einem Preisvorteil von 5,7 Prozent (0,99 Euro) fiel die durchschnittliche Ersparnis bei der mydealz-Stichprobe allerdings recht mager aus. Ähnliches gilt für Damenunterwäsche: Zwölf der zwanzig analysierten Damendessous (60,0 Prozent) verkauften britische Internethändler preiswerter als ihre deutschen Pendants. Die durchschnittliche Ersparnis war mit 3,12 Prozent (0,64 Euro) allerdings so gering, dass sich der Kauf auf der Insel angesichts der höheren Versandgebühren nur bei größeren Bestellungen lohnen dürfte.

 

Bei Playstation-Konsolen und -Spielen sowie Anzügen für Herren stehen die Chancen 50:50, ein Schnäppchen bei einem britischen Online-Shop zu finden. Im Schnitt waren Anzüge für Herren und PlayStation-Spiele und -Konsolen bei der Stichprobe in England so nicht günstiger, sondern 9,6 Prozent (8,41 Euro) beziehungsweise sogar 17,2 Prozent (9,35 Euro) teurer als bei deutschen Händlern. Schnäppchen ließen sich jedoch in beiden Warengruppen finden. Die PlayStation-Spiele „Assassin's Creed Odyssey” (21,0 Prozent, 4,72 Euro) und „Kingdom Hearts III“ (30,6 Prozent, 5,62 Euro) waren bei britischen so deutlich preiswerter als bei deutschen Online-Shops. Und auch manche Kleidungsstücken wie einen Anzug der Marke „Althemen“ (38,3 Prozent, 49,73 Euro) und die Hugo Boss-Anzugjacke „Henry 181s“ (47,3 Prozent, 54,15 Euro) verkauften britische Internethändler deutlich preiswerter.

 

Die Schnäppchensuche gestaltet sich oft schwierig

 

In den meisten anderen Warengruppen gestaltet sich die Suche nach Schnäppchen schwierig. Noch recht gute Chancen, ein Schnäppchen bei einem britischen Online-Shops zu finden, haben Verbraucher, die eine Armbanduhr für Jungen suchen: Immerhin noch 47,1 Prozent der für die Stichprobe ausgewählten Armbanduhren für Jungen waren bei britischen Online-Shops preiswerter als bei deutschen. Wer hofft, bei britischen Internethändlern günstig Handtaschen oder Rucksäcke (42,1 Prozent), Wii U-Spiele und -Konsolen oder Kopfhörer (beide: 40 Prozent) kaufen zu können, dürfte jedoch enttäuscht sein: Nur jeweils vier von zehn Produkten aus diesen Warengruppen verkauften britische Online-Shops preiswerter als ihre deutschen Pendants.

 

Etwas weniger als vierzig Prozent betrug die „Schnäppchendichte“ bei Kinderschuhen, Armbanduhren für Herren (beide: 38,9 Prozent), Schmuck (38,5 Prozent) und Beamern (37,5 Prozent), Apps und Spielen sowie Damenoberteilen (beide: 36,8 Prozent), 35,0 Prozent bei PC-Mäusen und Tastaturen sowie Tablet-PCs. Und in den Warengruppen Damenuhren, Erotikartikel und Herrenunterwäsche können Verbraucher jeweils nur bei jedem dritten Produkt (33,3 Prozent) sparen, wenn sie es bei britischen statt bei deutschen Online-Shops kaufen.

 

Die übrigen Warengruppen verfügen über eine noch geringere „Schnäppchendichte“. Diese beträgt bei Nintendo Switch-Spielen und Konsolen 31,6 Prozent und bei Parfüm für Damen und Sportartikeln zwar immerhin noch genau 30 Prozent. Bei 19 der 72 analysierten Warengruppen liegt die Schnäppchendichte jedoch nur zwischen 20 und 30 Prozent und bei ebenfalls 19 Warengruppen sogar nur zwischen 10 und 20 Prozent.

 

Das bedeutet allerdings nicht, dass Verbraucher sich bei diesen Warengruppen gar keine Hoffnung machen sollten, ein Schnäppchen zu finden. Die Suche nach günstigen Produkten ist hier mühsam, kann aber erfolgreich sein. Deutlich wird dies am Beispiel einer Levi’s 312 Jeans für Damen. Amazon verkaufte die Jeans zur Zeit der Stichprobe in Großbritannien und Deutschland so günstig wie kein anderer Internethändler. Beim „deutschen“ Amazon kostete die Levi’s 312 Jeans allerdings 54,94 Euro, beim „britischen“ Amazon hingegen nur 35 Pfund, umgerechnet also 41,61 Euro. Verbraucher hätten also 24,3 Prozent (13,33 Euro) gespart, wenn sie die Levi’s 312 Jeans in Großbritannien bestellt hätten. Im rechnerischen Mittel waren alle analysierten Damenhosen in Großbritannien sonst nicht günstiger, sondern 24,2 Prozent (8,55 Euro) teurer. 

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Infografik zur freien redaktionellen Verwendung.

Bei Autoteilen und Heimwerkerbedarf sind Schnäppchen Mangelware

 

Ein richtig gutes Näschen müssen Verbraucher haben, die Damenjacken (8,3 Prozent), HiFi-Anlagen (5,9 Prozent), Parfüm für Herren, Puppen und Stofftiere, Küchengeräte (alle drei: 5,6 Prozent) oder Spirituosen (5,3 Prozent) preiswert in Großbritannien bestellen möchten: Britische Internethändler verkaufen – der mydealz-Stichprobe zufolge – weniger als jedes zehnte dieser Produkte günstiger als ihre deutschen Pendants. Preislich sind deutsche Online-Shops hier klar im Vorteil. Damenjacken sind bei ihnen durchschnittlich 20,7 Prozent (13,58 Euro), Herrenparfüm 13,1 Prozent (3,36 Euro), Puppen und Stofftiere 30,7 Prozent (6,48 Euro) und Küchengeräte 39,6 Prozent (18,16 Euro) preiswerter als bei britischen Online-Shops.

 

Noch weniger Hoffnungen auf ein Schnäppchen sollten sich Konsumenten machen, die mit dem Kauf von Heimwerkerartikeln oder Teilen fürs Auto oder Motorrad liebäugeln. Keines der analysierten Produkte aus diesen Warengruppen war bei britischen Online-Shops preiswerter. Deutsche Online-Shops waren vielmehr teils wesentlich preiswerter: 46,3 Prozent können Verbraucher sparen, wenn sie Teile fürs Auto oder Motorrad bei deutschen statt britischen Internethändlern bestellen. Und beim Kauf von Heimwerkerartikeln beträgt der Preisvorteil hiesiger Online-Shops im Mittel immerhin noch 31,6 Prozent.

 

Manche Produkte sucht man bei britischen Händlern vergebens

 

Wer sich bei britischen Online-Shops nach günstigen Angeboten sucht, stößt bald auf Lücken in ihrem Sortiment. Für ihre Stichprobe haben die Betreiber des Verbraucherforums mydealz zwar bewusst diejenigen 1.440 Produkte ausgewählt, die bei Amazon die Top-20 der Bestseller-Liste der 72 analysierten Warengruppe bildeten. Nur weil diese Produkte in Deutschland stark nachgefragt werden, heißt das jedoch nicht, dass sie auch in Großbritannien verfügbar sind. Nicht selten ist auch das Gegenteil der Fall: Insgesamt verkauften britische Online-Shops „nur“ 1.254 der 1.440 in Deutschland begehrten Produkte. 186 der 1.440 Produkte (12,9 Prozent) suchten Verbraucher hingegeben vergeblich bei britischen Online-Händlern. 

 

Auf Lücken im Sortiment stießen die Tester von mydealz allem bei Notebooks und Erotikartikeln. Gerade einmal neun von zwanzig Notebooks und Erotikartikel fanden sich auch im Sortiment britischer Online-Shops. Ein ähnliches Bild ergab sich für Fernseher und Babyartikel: Britische Internethändler verkauften nur jeweils jedes zweite Produkt (50,0 Prozent) aus diesen Warengruppen. Sie führten auch nur 45,0 Prozent der gesuchten Accessoires für Damen, 40,0 Prozent der gesuchten Damenjacken und sogar nur jeweils 35 Prozent der gesuchten Heimwerkerartikel und Schmuckstücke.

 

Das Gros der hierzulande – laut Amazon-Bestseller-Liste beliebten – Produkte können Verbraucher jedoch auf beiden Seiten des Ärmelkanals bestellen. Bei 63 der 72 analysierten Warengruppen überschnitten sich die Sortimente britischer und deutscher Händler um mindestens 75 Prozent. Und bei 17 Warengruppen konnten Verbraucher jeweils alle zwanzig Produkte sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien bestellen.

 

Hierauf sollten Verbraucher beim „Brexit“-Shopping achten

 

Wer bei britischen Online-Shops einkaufen möchte, sollte einige Dinge beachten. Andernfalls kann sich das anfängliche Schnäppchen schnell zur Kostenfalle entwickeln. Neben der Sprachbarriere können so auch höhere Versandkosten, längere Lieferzeiten, Kreditkartengebühren, Umtauschkosten und technische Details die Shopping-Freude trüben. Worauf genau Verbraucher achten sollten, erklärt das Verbraucherforum mydealz.de.

 

Versandgebühren: Vor dem Kauf sollten Verbraucher einen genauen Blick auf die Versandkosten werfen, denn diese können je nach Größe und Gewicht der bestellten Ware ziemlich happig sein. Bei der Stichprobe berechnete Amazon für den Versand einer DVD so 3,61 Pfund, für den Versand eines Drucker 10,64 Pfund und für den Versand eines Fahrrads sogar 27,10 Pfund. Wie viel sie für den Versand zahlen müssen, erfahren Verbraucher spätestens auf der letzten Seite, bevor sie den Kauf bestätigen.

 

Lieferzeiten: Wer es eilig hat, sollte lieber nicht in Großbritannien bestellen. Während sich Kunden von deutschen Online-Shops selten länger als zwei Tage gedulden müssen, sind Pakete aus Großbritannien deutlich länger unterwegs: Fünf bis sieben Tage sollten Verbraucher einkalkulieren, wenn sie bei einem britischen Online-Shop bestellen.

 

Kreditkartengebühren: Großbritannien hat den Euro nie eingeführt und deshalb akzeptieren die meisten britischen Online-Händler ­auch nur Zahlungen in britischen Pfund. Für deutsche Verbraucher kann das nachteilig sein. Zahlen sie per Kreditkarte, berechnen die ausgebenden Banken Gebühren für die Zahlung in Fremdwährung. Diese liegen zwischen 0,5 und 2 Prozent des Kaufpreises.

 

Wechselkurse: Wenn Verbraucher aus Deutschland per Kreditkarte oder per PayPal in Pfund bezahlen, gilt für sie der Wechselkurs der jeweiligen Bank bzw. von PayPal. Von Bank zu Bank kann dieser Kurs unterschiedlich hoch ausfallen. Wer die Wahl zwischen Kreditkarte und PayPal oder zwischen verschiedenen Kreditkarten hat, sollte sich deshalb genau informieren. Ein Vergleich kann bares Geld wert sein.

 

Zollgebühren: Großbritannien ist zwar am 31. Januar 2020 aus der EU ausgetreten, bis zum Jahresende läuft aber noch eine Übergangsfrist. Auf Einfuhrzölle verzichtet Deutschland in dieser Zeit. Erst ab dem 1. Januar 2021 müssen Verbraucher voraussichtlich Zollgebühren zahlen. Bis zu einem Warenwert von 22 Euro berechnet der Zoll keine Gebühren und bis zu einem Warenwert von 150 Euro eine Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent. Darüber hinaus berechnen sich die Zollgebühren nach dem Zolltarif. 

 

Widerrufsrecht: Bis zum 31. Dezember 2020 gilt das Widerrufsrecht der EU auch noch für Bestellungen bei britischen Online-Shops: Bis zu 14 Tage nach dem Kauf können Verbraucher die Bestellung widerrufen. Hierfür müssen sie dem Händler lediglich – beispielsweise per E-Mail – schriftlich mitteilen, dass sie vom Kauf zurücktreten. Der Händler ist in dem Fall verpflichtet, ihnen den Kaufpreis zurückzuerstatten.

 

Retouren: Im Fall eines Widerrufs oder bei einem Umtausch sind Verbraucher verpflichtet, die Ware auf eigene Kosten zurück zum Händler zu schicken. Gerade bei sperrigen oder schweren Produkten kann dies zum Kostenfaktor werden. Nur in einem Fall müssen Verbraucher, die Kosten für den Rückversand nicht tragen: Wird die Ware defekt geliefert oder weicht stark von der Beschreibung ab, muss der Händler die Kosten für die Retoure tragen. Es empfiehlt sich also, das Produkt direkt nach dem Erhalt genau zu prüfen.

 

Stromstecker: Wer Elektrogeräte in Großbritannien bestellt, sollte den passenden Adapter gleich mit in den Warenkorb legen. Die Briten verwenden nämlich sogenannte BS3-Stecker. Diese sind nicht mit den in Deutschland und Mitteleuropa verbreiteten Steckdosen kompatibel. Weil sich das Stromnetz nicht unterscheidet, lassen sich britische Elektrogeräte sonst aber auch hierzulande problemlos nutzen.

 

Tastaturlayout: Die Tastenbelegung einer britischen Computer- oder Notebook-Tastatur unterscheidet sich wesentlich vom Layout einer deutschen Tastatur: Auf deutschen Tastaturen sind die ersten sechs Tasten in der oberen Buchstabenreihe mit den Buchstaben QWERTZ belegt, auf englischen Tastaturen mit den Buchstaben QWERTY. Und auch sonst sind einige Tasten wie das @-Symbol auf einer englischen Tastatur nicht dort, wo man sie als Deutscher intuitiv vermutet. Software-Einstellungen helfen hier weiter: Mit ihnen lässt sich die Tastaturbelegung von „Englisch“ auf „Deutsch“ umstellen.

 

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Die Ergebnisse im Überblick:

Die Rohdaten zur Auswertung finden sich hier: https://mdz.me/brexitshopping

 

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Hinweis zur Methodik:

 

Die obenstehenden Aussagen beruhen auf einer Analyse, die das Verbraucherforum mydealz in der Zeit vom 17. bis 21. Februar 2020 durchgeführt hat. Für 1.440 Produkte aus siebzig Warengruppen, die bei Amazon die Top-20 der jeweiligen Bestseller-Liste bildeten, hat mydealz mithilfe von Preisvergleichsportalen jeweils den günstigsten Preis deutscher und britischer Online-Shops ermittelt. Ziel der Analyse war es, herauszufinden, wo Verbraucher in Deutschland stark nachgefragte Produkte besonders preiswert kaufen können – bei britischen oder bei deutschen Online-Shops. Die Preise britischer Online-Shops wurden mit einem Umrechnungskurs von 1 Pfund zu 1,1888 Euro in Euro umgerechnet.

 

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Über mydealz (www.mydealz.de): 

 

mydealz wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte Social-Shopping-Plattform. 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) nutzen mydealz jeden Monat, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatliche nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu treffen. 

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